Nach Kampagne gegen Ehefrau: Spaniens Regierungschef bleibt im Amt mehr
Weil es Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau gibt, hatte Spaniens Ministerpräsident Sánchez über einen Rücktritt nachgedacht. Nun hat er entschieden, im Amt zu bleiben. Die Vorwürfe sieht er als Teil einer Schmutzkampagne. mehr
Spaniens Miniterpräsident Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt mehr
Korruptionsvorwürfe gegen Ehefrau: Sanchez entscheidet über Rücktritt mehr
Die Organisation "Manos Limpias" bringt mit ihren Vorwürfen Spaniens Ministerpräsident Sánchez in Bedrängnis. Aber wer steckt dahinter? Und wie steht es um Sánchez' politische Zukunft? Von Franka Welz. mehr
Heute Mittag will der spanische Regierungschef Sánchez seine Entscheidung über seinen möglichen Rücktritt bekanntgeben. Hintergrund ist eine, wie er sagt, Schmutzkampagne gegen seine Frau. Am Sonntag gab es erneut Solidaritätsdemos. mehr
Am Mittwoch hatte Spaniens Ministerpräsident Sánchez völlig überraschend angekündigt, seinen Rücktritt zu erwägen. Heute versammelten sich Tausende Anhänger vor der Parteizentrale und demonstrierten für den Verbleib des Politikers. mehr
Seiner Frau wird Korruption vorgeworfen und er sah sich deshalb schikaniert. Daher hatte Spaniens Ministerpräsident Sánchez über seinen Rücktritt nachgedacht. Nun beantragte die Staatsanwaltschaft, die Ermittlungen einzustellen. mehr
Der spanische Ministerpräsident Sánchez lässt die Amtsgeschäfte einige Tage ruhen, um über seine politische Zukunft nachzudenken. Eine rechte gewerkschaftsähnliche Gruppe hatte zuvor seine Ehefrau angezeigt. mehr
Bei der Parlamentswahl im spanischen Baskenland hat das separatistische Linksbündnis so gut wie noch nie abgeschnitten. In der Opposition wird die EH Bildu aber wohl trotzdem bleiben. mehr
Der Sommer hat noch nicht mal richtig begonnen - und Spanien kämpft bereits mit den ersten großen Waldbränden. In der Urlaubsprovinz Alicante mussten ungefähr 180 Menschen evakuiert werden. Heftige Winde erschweren die Löscharbeiten. mehr
Die spanische und die irische Regierung haben die Anerkennung von Palästina als Staat angekündigt. Ein Hinauszögern sei nicht länger glaubwürdig oder haltbar, hieß es dazu aus Dublin. Weitere Länder könnten folgen. mehr
Auf den Kanarischen Inseln kommen vermehrt Menschen in überfüllten Booten an, allein 13.000 in drei Monaten. Die kleinste Insel El Hierro ist zur Durchgangsstation geworden - und weiß nicht mehr, wie sie das stemmen soll. Von K. Böker. mehr
Autobahnsperrung an der deutsch-polnischen Grenze: Polnische Bauern ärgern sich über die EU-Agrarpolitik - und haben deswegen den Grenzübergang Swiecko blockiert. Auch in Madrid protestierten wieder Landwirte. mehr
Spaniens Abgeordnetenhaus hat ein Amnestiegesetz für katalanische Separatisten verabschiedet. Premier Sánchez hatte die Amnestie zugesagt, um sich die Stimmen der Separatisten für seine Wiederwahl im vergangenen Jahr zu sichern. mehr
In Madrid sind Tausende gegen ein geplantes Amnestiegesetz für katalanische Separatisten auf die Straße gegangen. Kommende Woche soll abgestimmt werden. Die Opposition nennt das Vorhaben eine "nationale Schande". mehr
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